Die Fußpflegeausbildung berufsbegleitend an 10 Samstagen (8.30 Uhr bis 16.30 Uhr) findet jährlich von Oktober bis Dezember statt. Die Ausbildung teilt sich in die Fachtheorie und Fachpraxis auf. In kleineren Gruppen wird die Fachpraxis detailliert beginnend gegenseitig antrainiert und später an Kundenmodellen intensiviert.
Auf diese Weise wird der Beruf zur Fußpflegerin oder zum Fußpfleger am Wochenende nebenberuflich absolviert ohne auf finanzielle Einkünfte verzichten zu müssen.
Mit Ausbildungsende öffnen sich die Türen in die Arbeitswelt im Angestelltenverhältnis oder in die Selbständigkeit.
Mögliche Berufsaussichten bzw. Anstellungsmöglichkeiten nach der Ausbildung in:
- Sanitätshäusern
- Industrie
- Podologiepraxen
- Seniorenheimen
- Krankenhäusern
- Selbständigkeit
- Kur- und Wellnesseinrichtungen
Unterrichtsinhalte:
- Dermatologie / Orthopädie
- Anamnese / Fußbeurteilung
- Hygiene / Instrumentenkunde
- Berufskunde/ Warenkunde
- Apparatekunde / Verkaufskunde
- Allg. Gesundheitslehre / Krankheitslehre
- Fachpraxis aufgegliedert in:
Grundausbildung Fußpflegepraxis, Skalpell Techniken, besondere Technik des Fräsens, Depilation, Fußmassage, Gesundheitsberatung, Fallbeispiele für Extremfälle, Schmerzzonenbewältigung, Einführung Spangentechnik
Anforderungen:
- Zeugnisse allg. Schulbildung – Berufsausbildungsabschlüsse
- Ärztliches Attest – Unbedenklichkeitsbescheinigung bezüglich ansteckender Erkrankungen
- 1 aktuelles Lichtbild in Passbildformat (nicht biometrisch)
- Lebenslauf
- Persönliches Vorgespräch im Sekretariat
- Gegenseitiges Arbeiten im fachpraktischen Unterricht
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung wird ein Zertifikat zur qualifizierten PodoMed –Fußpflege ausgehändigt.
Informationen zu Kosten:
—– > Ausbildungsvertrag downloaden -> Ausbildungsvertrag – Vertrag_Fußpflege_2023 (PDF-DATEI ca. 650kb)
oder einfach Informationsmaterial anfordern unter 0821 – 3 98 68